Wenn der Chef sich beim Sport verletzt…

…wer kennt es nicht? Jemand bei der Arbeit verletzt sich beim Sport in der Freizeit. So weit, so gut – und nicht ungewöhnlich. Was als Nächstes kommt, ist dagegen eher ungewöhnlich.
Andre, unser Chef, hat sich vor zwei Wochen beim Kicken eine Rippe gebrochen. An sich schmerzhaft, aber er hatte Glück im Unglück: stabiler Bruch, kaum bis keine Schmerzen, und selbst das Husten fiel nicht schwer.
Was jedoch schwerfallen sollte, war die angeordnete Sportpause. Mit dieser Pflicht zur Pause ausgestattet, war er aber gar nicht zufrieden.
Also, was tun, wenn man einige 3D-Drucker in der Firma hat und schon unzählige Projekte zum Thema Stoßdämpfung, Leichtbau und Stabilität von 3D-gedruckten Bauteilen umgesetzt hat?
Wir beantworten die Frage gerne – vielleicht auch mit einem kleinen Kopfschütteln, aber das soll nicht Thema sein: Andre hat sich selbst einen Rippenschutz für den Sport konstruiert. Er nutzte dazu ein flexibles Wabensystem, das Stöße abfängt und die Energie nach außen lenkt.
Somit ist er beim Kicken geschützt, wenn es zu Zusammenstößen kommt.
Wir ziehen ein wenig den Hut vor seiner Hartnäckigkeit, weiter Sport treiben zu wollen. Noch faszinierender finden wir jedoch die Möglichkeit, binnen zwei Tagen von einem Prototypen zu einem nutzbaren Endprodukt zu gelangen.
Der 3D-Druck macht es möglich.
Hast auch du Ideen oder Projekte, die im 3D-Druck umgesetzt werden sollen? Dann melde dich gern bei uns!
